7. November 2019

Die Zweibrücker Justiz in der Zeit des Nationalsozialismus

Zur Person und zum Wirken des OLG-Präsidenten Dr. Karl Siegel und des Generalstaatsanwalts Heinrich Welsch in der Zeit von 1933 bis 1945 fanden am 7. Novemer 2019 Vorträge und Diskussionen im Herzogsschloss statt.

Am Donnerstag, den 7. November 2019, diskutierten im Herzogsschloss, dem Dienstsitz des Pfälzischen Oberlandesgerichts, der Präsident des Oberlandesgerichts Bernhard Thurn, der Generalstaatsanwalt Martin Graßhoff, der Leiter des Landesarchivs Speyer Dr. Walter Rummel und der Historiker an der Universität Trier Dr. Thomas Grotum zu den führenden Zweibrücker Juristen in der Zeit des Nationalsozialismus, dem damaligen OLG-Präsidenten Dr. Karl Siegel und dem seinerzeitigen Generalstaatsanwalt Heinrich Welsch.

Viele Zweibrückerinnen und Zweibrücker sowie weitere Interessierte besuchten die Veranstaltung und nutzten die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu richten. Die Veranstaltung klang mit einem kleinen Stehempfang im Foyer des Gerichtsgebäudes und individuellen Gesprächen aus.


Bildergalerie

Fotos: Mark Edrich; Urheberrecht: Pfälzisches Oberlandesgericht